Question:
We are going to use EA’s eDIP240-7 in our products. We have connected the module using the SPI interface clocked at 75 kHz.
The messages are exchanged by means of the small protocol. We have the following questions:
1. After sending the command (with DC1 header) we send additional 0xff byte to get the ACK/NACK. In spite of conforming to the 6µs time of clock inactivity, EA eDIP sometimes sends a byte of unknown value (it’s not an ACK and not a NACK).
In UART mode the eDIP sends the ACK/NACK when it’s ready to send it, but in SPI mode eDIP is a slave, and the master dictates the moment for sending the acknowledgement. What value is output when this is done too early?
Answer:
This is not specified.
Question:
2. We suspect there’s some time needed to allow eDIP calculate the checksum of a received message and prepare the ACK/NACK byte. How long must it be?
Furthermore, this time seems to be dependent on the current eDIP CPU load, i.e. processing of previously received messages.
Answer:
The calculation takes max. 6µs after receiving the last byte (bcc).
It does not depend on the current CPU load because the receive interrupt has the highest priority.
Question:
3. Can the -SS be asserted throughout the message transfer or must it return high between subsequent bytes (as is shown in the datasheet)?
Answer:
No, it’s not necessary but we recommend it.
Question:
4. Please clarify the meaning of timeout when receiving a command. Is it the time for receiving a complete message, and if it’s not received within this limit it’s dropped?
Answer:
Yes.
Question:
5. How can we upgrade the firmware in the eDIP?
Answer:
It is not possible to upgrade the firmware.
Frage:
Wir haben das o-g. Display in ein Produkt eingesetzt. Falls spätere Makro Updates es erfordern, auch den Flash des Displays zu aktualisieren, wäre es von enormem Vorteil, dieses über die verwendete I2C (RS-232, I²C) Schnittstelle zu erledigen.
Besteht hierzu die Möglichkeit? Wenn ja, können Sie mir das entsprechende Protokoll zukommen lassen?
Antwort:
Sie können die vom eDIP-Kompiler erstellte Makrodatei *.df
auch unter einem beliebigen System zum EA eDIPTFT übertragen.
Dazu übertragen Sie den Inhalt der *.df Datei 1:1 (mit Smallprotokoll in 128 Byte Paketen) zum eDIP320.
In dieser Datei sind alle Programmierbefehle enthalten,
weitere Komandos sind nicht notwendig.
Wenn mit einem PC gearbeitet werden soll, kann "copycom.exe" verwendet werden.
Aufruf (COM1) wenn das Smallprotokoll aktiviert ist:
copycom projektname.df -c1 -b115200 –p
copycom.exe liegt im Verzeichnis "ELECTRONIC ASSEMBLY LCD Tools\Tools\"
Frage:
Ich bin jetzt mit der Entwicklung fertig und wir möchten nun in die Serie gehen. Zum Entwickeln ist der KITEditor / ELECTRONIC ASSEMBLY LCD Tools zwar sehr praktisch, aber in der Fertigung möchte ich mit einer Batchdatei (*.bat) oder einem Stand-Alone-Programmer arbeiten um die Makros ins Display zu laden. Haben Sie dazu ein Tool ?
Antwort:
Der eDIP-Kompiler (KitEditor) erstellt eine Makrodatei *.df. Diese liegt im Projektverzeichnis (wenn nicht anders angegeben). Diese Datei enthält alle Informationen einschliesslich der Programmierbefehle, sodass Sie diese mit jedem x-beliebigen System zum EA eDIPTFT übertragen können.
Dazu übertragen Sie den Inhalt der *.df Datei 1:1
(natürlich mit Smallprotokoll in 128 Byte Pakete verpackt) zum eTFT. Unabhängig von der verwendeten Schnittstelle. Zusätzliche Komandos sind nicht notwendig.
Wenn mit einem PC gearbeitet werden soll, kann dazu auch das Programm "copycom.exe" verwendet werden.
Aufruf (COM1) wenn das Smallprotokoll aktiviert ist:
copycom projektname.df -c1 -b115200 –p
copycom.exe liegt im Verzeichnis "ELECTRONIC ASSEMBLY LCD Tools\Tools\"
Frage:
Ich möchte mit dem TFT-Display eine Schaltuhr programmieren und diese im Programm integrieren, um verschiedene Vorgänge zu unterschiedlichen Zeiten ausführen zu können.
Wenn es möglich ist, könnten Sie mir dazu ein Programm-Listing senden.
Antwort:
Bitte beachten Sie, dass die EA KITs/ EA eDIPs nicht programmierbar sind d.h. sie können keine Daten verarbeiten. Es sind intelligente Display ohne Variablenfunktion, Schleifen oder Verzweigungen.
Die KITs/eDIPs sind Bedieneinheiten die von außen angesteuert werden (z.B. einem Mikrokontroller) und der ist auch für die Verarbeitung zuständig.
Im *kmc File sind nur Konstanten definierbar die während des
Übersetzens vom Kitcompiler ausgewertet und fest abgelegt werden.
Das *.kmc File enthält demnach auch kein Programm sondern Makros.
Frage:
Ich habe ein kleines Problem mit Ihrem eDIPTFT43-A LCD Modul. Ich habe das Display seriell angeschlossen und kann auch mit dem Modul kommunizieren.
Ich habe allerdings das Problem, dass ich bei manchen Befehlen dieses 2 mal schicken muss bevor sie ausgeführt werden.
Z.B. wenn ich ein Makro wechseln will. Z.B. mit #MN,1.
Wenn ich diesen Befehl nur einmal schicke, dann ist es so als wenn das Display abgestürzt ist. Ich empfange allerdings auf der Seriellen Schnittstelle ein ACK 0x06. Das Display bleibt allerdings im vorherigen Makro stehen und alle Touchbereiche funktionieren nicht mehr.
Wenn ich allerdings den #MN,1 mit einem delay von 1ms noch einmal schicke, dann klappt alles so wie es sollte.
Man muss immer schnell Befehle hintereinander schicken bevor sie ausgeführt werden.
Wäre super wenn Sie sich zu dem Problem äußern könnten!
Antwort:
Wenn Sie die Befehle im ASCII-Modus senden, benötigt auch der letzte Parameter ein Trennzeichen (z.B. das Komma); siehe Datenbaltt Seite 12.
Wenn Sie dann den Befehl nochmal senden, so fungiert das "neue" Zeichen '#' als Trennzeichen auf das das eDIP wartet.
Hinweis:
Das ACK bedeutet, dass das Paket richtig empfangen wurde; der Inhalt wird nicht analysiert.
Senden Sie
#MN1,
dann wird alles funktionieren.
Warum ist das so?
Damit das Display weiss, dass das Kommando mit #MN1 beendet ist,
benötigt es ein Trennzeichen; der Befehl könnte ja schliesslich auch #MN12 oder auch #MN123 lauten.
Frage:
Ich setze in einem Gerät das Display EA eDIPTFT43 ein. Derzeit muss ich es vor dem Einbau mit dem Programmer programmieren. Will ich nachträglich etwas verändern, muss ich es ausbauen und neu programmieren.Das ist recht umständlich. Alle anderen Microcontrollersysteme in dem Gerät kann ich derzeit im eingebauten Zustand über entsprechende Bootloader programmieren, nur das Display nicht.
Gibt es eine Möglichkeit, wie ich ein DATA-FLASH Upload File *.DF über die Schnittstelle in den Flash bekomme? Ich benutze derzeit die I2C-Schnittstelle.
Antwort:
Der FLASH-Speicher in den EA eDIP-Modulen kann auch ohne Ausbauen mit neuen Makros, Bildern etc. beschrieben werden. Das geht ganz einfach.
Beispiel: Ihr Mikrokontroller spricht via I2C-Bus mit dem EA eDIP. Ausserdem ist der Mikrokontroller per RS232 mit dem PC, auf dem die DF-Datei (*.DF) liegt, verbunden.
Jetzt schicken Sie die DF-Datei vom PC zu Ihrem µC, der diese unverändert an das eDIP weiterreicht. Fertig.
Wenn Sie das Small-Protocol verwenden, muss Ihr µC natürlich die Häppchen der DF-Datei im Protokollrahmen verpackt an das EA eDIP senden.
Frage:
Wenn ich mit meinem eDIP TFT 4,3" mit der Bargraphanzeigen arbeite, ergibt sich folgendes Problem:Beim Steuern des Bargraphs per Touchpanal reagiert der Bargraph nach häufigen Betätigen (ca. 30 mal) nicht mehr.
Ist das normal?
Was kann dagegen unternommen werden?
Antwort:
Dieses Verhalten kann geändert werden. Das Display versucht jedesmal bei Veränderung des Bars den neuen Wert über die serielle Schnittstelle zu senden. Da Sie den Sendebuffer nicht auslesen, ist er nach einer gewissen Zeit voll.
Das Display wartet dann eine Timeout-Zeit ab und überschreibt dann alte Werte im Buffer. Bitte nutzen Sie den Befehl #AQ 0, um das senden zu deaktivieren, am besten im PowerOn-Macro.
Question:
I’ve downloaded and unpacked the LCD TOOLS. I’m working with the KitEditor to program my EA eDIP. Is there any help available besides the datasheet?
Answer:
Yes, of course. While working with the KitEditor, just press F1.
You will get detailed information about the compiler options and the commands.
If you need help on how to work with the available commands practically, you will find many examples in the following LCD TOOLS folder:
Drive:\ELECTRONIC_ASSEMBLY_LCD-Tools-Portable\Data\eDIP ‒ intelligent graphics displays\your eDIP\How to use...Just select a term you are interested in and open the *.kmi file with the help of KitEditor.
Please feel free to get in touch with us if you need any further help or examples.
Frage:
Ich habe gehört, dass die blauen LEDs nicht zuverlässig sind. Kann ich diese neuen Displays überhaupt einsetzen?
Antwort:
Sicher ist jedoch, dass die Lebensdauer, also die Helligkeit der LED im wesentlichen sowohl von der Betriebstemperatur der Beleuchtung, als auch dem Betriebsstrom abhängig ist. Wir empfehlen einen maximalen Betriebsstrom von 15mA pro LED bei 25°C. Für höhere Temperaturen ist ein Derating mit zu berücksichtigen!
Es empfiehlt sich in jedem Fall, die Beleuchtung im Bedarfsfall abschaltbar zu gestalten; da die Displays der BlueLine Serie aber mit abgeschalteter Beleuchtung nicht mehr lesbar sind, kann auch alternativ die Helligkeit in Stand-by-Betrieb auf ein Minimum von wenigen mA reduziert werden.
Bitte beachten Sie weiterhin, dass LEDs unbedingt mit einer Stromquelle oder zumindest mit einem Vorwiderstand betrieben werden müssen. Aufgrund der großen Exemplarstreuung bei der Flußspannung (3,0~3,6V) sind bei der Vorwiderstand-Lösung alle Fälle mit zu berücksichtigen.
Für hochwertige Applikationen empfehlen wir ein Modul aus der EA DIP-Serie oder EA eDIP-Serie zu verwenden. Diese Module sind mit weissen LED's der Firma NICHIA bestückt, dem hochwertigsten Hersteller welcher sich auf industielle Anwendungen fokusiert hat.
Ausserdem setzen wir hier deutlich mehr LED's ein als der Mitberwerb. Dadurch sind unsere Beleuchtungen nicht nur wesentlich heller, auch die LED's müssen nicht permanent an Ihrer Leistungsgrenze betrieben werden. Dies kommt deutlich der Lebensdauer entgegen.
Diese Informationen beruhen auf dem derzeitigen technischen Stand, für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.
Frage:
Wie bringe ich den Kit-Compiler dazu die übersetzte Datei auf einer Netzwerkfreigabe abzulegen?
Antwort:
Mit dem Schlüsselwort "Destination" in der .kmc-Datei weisen Sie den Compiler an, die .df-Datei auf einer Freigabe abzulegen.
DESTINATION: <\XP-Laptop\Ordner\mytarget.df>
Hinweis: die spitzen Klammern "<" und ">" sind die korrekte Syntax. In einer früheren Hilfedatei sind fälschlicherweise doppelte Anführungszeichen angegeben.
Nach erfolgreichem Compilerlauf liegt die übersetzte Datei auf der Freigabe Ihres Laptops.
Frage:
Wie bringe ich den Kit-Compiler dazu die übersetzte Datei auf einer Netzwerkfreigabe abzulegen?
Antwort:
Mit dem Schüsselwort "Destination" in der .kmc-Datei weisen Sie den Compiler an, die .df-Datei auf einer Freigabe abzulegen.
DESTINATION: <\XP-Laptop\Ordner\mytarget.df>
Hinweis: die spitzen Klammern "<" und ">" sind die korrekte Syntax. In einer früheren Hilfedatei sind fälschlicherweise doppelte Anführungszeichen angegeben.
Nach erfolgreichem Compilerlauf liegt die übersetzte Datei auf der Freigabe Ihres Laptops.
Question:
I have problem with your intelligent LCD EA eDIP240-7. When I try to write using the virtual keyboard, several letters do not print: “R ” – “L ” – “C ”. This always happens in the simulator and also in real embedded applications when I try to write these 3 capital letters. With other letters everything looks OK.
For example (R key ):
# AT X,Y, X dX, Y dY “R” 0,”R
Answer:
The letters R, L and C stand for right, left and center align. The 1st letter of text is always the alignment and when omitted, then the text will be centered.
So please use CR and CL and CC , for example:
# AT X,Y,X dX,Y dY R 0,CR
Frage:
Wir haben das o.g. Display in ein Produkt eingesetzt. Falls spätere Makro Updates es erfordern, auch den Flash des Displays zu aktualisieren, wäre es von enormem Vorteil, dieses über die verwendete I2C (RS-232, I²C) Schnittstelle zu erledigen.
Besteht hierzu die Möglichkeit? Wenn ja, können Sie mir das entsprechende Protokoll zukommen lassen?
Antwort:
Sie können die vom eDIP-Kompiler erstellte Makrodatei *.eep auch unter einem beliebigen System zum eDIP240 übertragen.
Dazu übertragen Sie den Inhalt der *.eep Datei 1:1 (mit Smallprotokoll in 64 Byte Paketen) zum eDIP240.
In dieser Datei sind alle Programmierbefehle enthalten, weitere Komandos sind nicht notwendig.
Wenn mit einem PC gearbeitet werden soll, kann "copycom.exe" verwendet werden.
Aufruf (COM1) wenn das Smallprotokoll aktiviert ist:
copycom projektname.eep -c1 -b115200 -p
copycom.exe liegt auch im Verzeichnis "ELECTRONIC ASSEMBLY LCD Tools\Tools\"
Frage:
Wir haben das o.g. Display in ein Produkt eingesetzt. Falls spätere Makro Updates es erfordern, auch den Flash des Displays zu aktualisieren, wäre es von enormen Vorteil, dieses über die verwendete I2C (RS-232, I²C) Schnittstelle zu erledigen. Besteht hierzu die Möglichkeit? Wenn ja, können Sie mir das entsprechende Protokoll zukommen lassen?
Antwort:
Sie können die vom eDIP-Kompiler erstellte Makrodatei *.df auch unter einem beliebigen System zum EA eDIP320-8 übertragen.
Dazu übertragen Sie den Inhalt der *.df Datei 1:1 (mit Smallprotokoll in 128 Byte Paketen) zum eDIP320.
In dieser Datei sind alle Programmierbefehle enthalten, weitere Komandos sind nicht notwendig.
Wenn mit einem PC gearbeitet werden soll, kann "copycom.exe" verwendet werden.
Aufruf (COM1) wenn das Smallprotokoll aktiviert ist:
copycom projektname.df -c1 -b115200 -p
copycom.exe liegt im Verzeichnis "ELECTRONIC ASSEMBLY LCD Tools\Tools\"
Frage:
Ich bin jetzt mit der Entwicklung fertig und wir möchten nun in die Serie gehen. Zum Entwickeln ist der KITEditor / ELECTRONIC ASSEMBLY LCD Tools zwar sehr praktisch, aber in der Fertigung möchte ich mit einer Batchdatei (*.bat) oder einem Stand-Alone-Programmer arbeiten um die Makros ins Display zu laden. Haben Sie dazu ein Tool ?
Antwort:
Der eDIP-Kompiler (KitEditor) erstellt eine Makrodatei *.eep bzw.*.df. Diese liegt im Projektverzeichnis (wenn nicht anders angegeben). Diese Datei enthält alle Informationen einschliesslich der Programmierbefehle, sodass Sie diese mit jedem x-beliebigen System zum EA eDIP übertragen können.
Dazu übertragen Sie den Inhalt der *.eep bzw. *.df Datei 1:1 (natürlich mit Smallprotokoll in 64 bzw. 128 Byte Pakete verpackt) zum eDIP240 bzw. eDIP320. Unabhängig von der verwendeten Schnittstelle. Zusätzliche Komandos sind nicht notwendig.
Wenn mit einem PC gearbeitet werden soll, kann dazu auch das Programm "copycom.exe" verwendet werden.
Aufruf (COM1) wenn das Smallprotokoll aktiviert ist:
copycom projektname.df -c1 -b115200 -p
copycom.exe liegt im Verzeichnis "ELECTRONIC ASSEMBLY LCD Tools\Tools\"
Question:
We are currently designing the EA eDIP240-7 display in one of our products.
So far we have programmed the EEPROM on the display using the KitEditor connected to the display via the RS-232. For production reasons we would like to write our own program that programs the EEPROM. Where can I find the specification for the commands that are required to program the EEPROM?
Answer:
You can send the created macro file *.eep with any other system to the EA eDIP240-7.
All programming commands are in this file, so you only need to send the content of the *.eep file (via RS-232, SPI or I2C with the small protocol in packets) to the EA eDIP240-7.
For Windows/DOS we have a little tool called copycom.exe
Usage (COM1) with the small protocol:
copycom projectname.eep -c1 -b115200 –p
Question:
I use an EA eDIP320J-8LWTP. Now I would like to implement a bitmap for a start-up screen in the display. I installed the EA KIT editor and USB driver.
Answer:
The EA KIT editor (ELECRONIC ASSEMBLY LCD Tools) is the right tool for that. When the USB driver is correctly installed , connect the display to the USB.
Open the EA KIT editor and the file
..\ELECTRONIC ASSEMBLY LCD Tools\eDIP320-8\Init\INIT.KMC
As a first step save it, for example, as “show_picture.kmc”
This is the code for the power-on macro:
;-------------------------------------------------------------------------------
Picture 10 <..\..\..\bitmaps\monochrome\ea2.bmp> ; double click to open
;-------------------------------------------------------------------------------
Macro: MnPowerOn
;---- Place ELECTRONIC ASSEMBLY Logo ----
#TC 0 ; Cursor invisible
#UI 101,20,10 ; place Picture no. 10
#GD 30,75,290,75 ; draw a line
Frage:
Wir haben folgendes Problem mit einzelnen Buchstaben bei kyrillischen Texten: Wenn man eine Touch-Taste mit kyrillischem Inhalt definiert, werden einige Zeichen nicht richtig dargestellt.
z.B.:
Was machen wir falsch?
Antwort:
Das liegt an der Umdefinition der deutschen Sonderzeichen / Umlaute.
Da der ASCII-Standard nur Codes zwischen $20 und $7F festgelegt hat, sind alle Sonderzeichen in jedem System und in jeder Sprache unterschiedlichen Codes zugeordnet. In unserem System haben Sie die Möglichkeit diese an jedes System anzupassen.
In Ihrem Fall kommentieren Sie am besten die Umdefinitionen der deutschen Umlaute aus (mit einem Strichpunkt ;), dann können Sie direkt Ihre Hexcodes eingeben:
;------------------------------------------------------------------------------
; Charactercodes für Zeichenketten definieren
'äöüÄÖÜß' = $84,$94,$81, $8E,$99,$9A, $E1
'€' = 128
'°' = 248
Frage:
Wenn ich mit meinem eDIP TFT 4,3" mit der Bargraphanzeigen arbeite, ergibt sich folgendes Problem:
Beim Steuern des Bargraphs per Touchpanal reagiert der Bargraph nach häufigem Betätigen (ca. 30 mal) nicht mehr.
Ist das normal?
Was kann dagegen unternommen werden?
Antwort:
Dieses Verhalten kann geändert werden. Das Display versucht jedesmal bei Veränderung des Bars den neuen Wert über die serielle Schnittstelle zu senden. Da Sie den Sendebuffer nicht auslesen, ist er nach einer gewissen Zeit voll.
Das Display wartet dann eine Timeout-Zeit ab und überschreibt dann alte Werte im Buffer. Bitte nutzen Sie den Befehl #AQ 0, um das senden zu deaktivieren, am besten im PowerOn-Macro.
Question:
I’ve downloaded and unpacked the LCD TOOLS. I’m working with the KitEditor to program my EA eDIP. Is there any help available besides the datasheet?
Answer:
Yes, of course. While working with the KitEditor, just press F1.
You will get detailed information about the compiler options and the commands.
If you need help on how to work with the available commands practically, you will find many examples in the following folder of the LCD TOOLS:
drive:\ELECTRONIC_ASSEMBLY_LCD-Tools-Portable\Data\eDIP ‒ intelligent graphics displays\your eDIP\How to use...
Just select a term you are interested in and open the *.kmi file with the help of the KitEditor.
Please feel free to get in touch with us if you need any further help examples.
Frage:
Für eigene Zwecke haben wir für die eDIP-Displays einen kleinen, rudimentären Font-Converter geschrieben.
Antwort:
Anbei schicke ich Ihnen das kleine Java-Program. Damit es laufen kann, muß eine Java-Laufzeitumgebung auf dem Rechner installiert sein, was meist der Fall ist. Wenn nicht, download bei SUN java.sun.com/javase/downloads/index.jsp (Java Runtime Enviroment (JRE)). Installation ist ein Selbstgänger. Das Program sollte sich mit Doppelklick auf EDIPFontConverter.jar starten lassen.
Die kommerzielle Nutzung erfordert unser Einverständnis (Sicom Stein Sohn GmbH).
Noch ein paar kleine Hinweise zum Programm:
Thomas Manet
Sicom Stein Sohn GmbH
Anmerkung von ELECTRONIC ASSEMBLY:
Wenn das Programm nicht durch einen Doppelklick startet, versuchen Sie es einmal in der Kommandozeile (Ausführen) mit folgender Anweisung:
javwa -jar EDIPFontConverter.jar
Die ELECTRONIC ASSEMBLY GmbH übernimmt keine Haftung und keinen Service.
PS: Inzwischen kann man direkt im Kit-Editor
über einen Doppelklick auf einen Fonteintrag dort wunderbar editieren. Auch Windows-Schriften lassen sich rastern und einbinden.
Question:
We are going to use EA’s eDIP240-7 in our products. We have connected the module using the SPI interface clocked at 75 kHz.
The messages are exchanged by means of the small protocol. We have the following questions:
1. After sending the command (with the DC1 header) we send an additional 0xff byte to get the ACK/NACK. In spite of conforming to the 6µs time of clock inactivity EA eDIP sometimes sends a byte of unknown value (it’s not an ACK and not a NACK).
In UART mode the eDIP sends the ACK/NACK when it’s ready to send it, but in SPI mode eDIP is a slave, and the master dictates the moment for sending the acknowledgement. What value is output when this is done too early?
Answer:
This is not specified.
2. We suspect there’s some time needed to allow eDIP calculate the checksum of a received message and prepare the ACK/NACK byte. How long must it be?
Furthermore, this time seems to be dependent on the current eDIP CPU load, i.e. processing of previously received messages.
Answer:
The calculation takes max. 6µs after receiving the last byte (bcc).
It does not depend on the current CPU load because the receive interrupt has the highest priority.
3. Can the -SS be asserted throughout the message transfer or must it return high between subsequent bytes (as is shown in the datasheet)?
Answer:
No, it’s not necessary but we recommend it.
4. Please clarify the meaning of timeout when receiving a command. Is it the time for receiving a complete message, and if it’s not received within this limit it’s dropped?
Answer:
Yes.
5. How can we upgrade the firmware in the eDIP?
Answer:
It is not possible to upgrade the firmware.
Frage:
Mir ist leider aufgefallen, dass ein High-Signal auf Pin 16 ausgegeben wird, obwohl kein Signal anliegen sollte.
Um sicher zu sein, dass auch das Display richtig eingestellt ist, habe ich den Befehl nochmal an das Display geschickt (ESC, Y, S, (n1 Wert = 0)) und trotzdem piepst der Lautsprecher bei jedem Tastendruck.
Antwort:
Wenn Sie die Automatik abschalten wollen, welche jeden Tastendruck mit einem Summer-Beep quittiert, verwenden Sie bitte den Befehl "ESC AS0" bzw "ESC AS1" (Seite 15 im Datenblatt).
Mit dem Befehl "ESC YS" können Sie Ihren Summer manuell steuern; also unabhängig von der Touchfunktion.
Frage:
Wir benutzen das Display EA DIP204B-6NLW in 2 Geräten von uns. Letzte Woche haben wir einen CE Test unseres Gerätes machen lassen. Beim ESD Test des Displays ist dieses leider kaputt gegangen. D. h. nach dem der ESD Testfinger mit 4kV die Displayfläche berührt hat, ließ sich das Display nicht mehr ansprechen.
Ist das Display nicht ESD fest? Oder kann man etwas machen, damit es ESD fest wird? Ich habe auf der Displayrückseite den Jumper 1 gefunden, der den Displayrahmen mit Ground verbindet. Bei Auslieferung ist der Jumper nicht geschlossen. Auch ist im Datenblatt nichts zu finden, wofür dieser da ist! Über ein Paar Tipps würde ich mich sehr freuen. Ich bin sicher nicht der einzige, der sein Gerät mit einem Display ausstatten will, welches auch ESD fest ist.
Antwort:
Ein paar Tips gebe ich Ihnen gerne, allerdings sieht die Lösung in jedem Aufbau anders aus.
Frage:
Mein 4x20er LCD (P204-3N) zeigt nichts an
Antwort:
Bei den LCD-Modulen mit dem Kontroller KS0073 gibt es das zusätzliche RE-Bit, dass über das FunctionSetRegister gesetzt und zurückgesetzt werden kann. Nur wenn das RE-bit gesetzt ist, können Sie das Display auf "4- zeilig" initialisieren.
Beachten Sie, dass RE auch wieder zurückgesetzt werden muß bevor Sie z.B. das Register für "Display On-Off Control" erreichen können!
Beachten Sie, dass der Kontrast an Pin 3 (VEE) gegen VDD geregelt wird; d.h. je höher die Spannung wird (0,3V..0,8V..), desto schwärzer wird das Display (ganz im Gegensatz zu Standarddisplay, wleche dann blasser werden).
Dieser Hinweis betrifft EA P204-3N, EA P204-3NLED, EA DIP204-4NLED, EA C124-NLED.
Bei den LCD-Modulen mit dem Kontroller KS0073 gibt es das zusätzliche RE-Bit, dass über das FunctionSetRegister gesetzt und zurückgesetzt werden kann. Nur wenn das RE-bit gesetzt ist, können Sie das Display auf "4- zeilig" initialisieren.
Beachten Sie, dass RE auch wieder zurückgesetzt werden muss bevor Sie z.B. das Register für "Display On-Off Control" erreichen können!
Beachten Sie, dass der Kontrast an Pin 3 (VEE) gegen VDD geregelt wird; d.h. je höher die Spannung wird (0,3V..0,8V..), desto schwärzer wird das Display (ganz im Gegensatz zu Standarddisplay, welche dann blasser werden).
Dieser Hinweis betrifft EA P204-3N, EA P204-3NLED, EA DIP204-4 und -6, EA C124-NLED.
Frage:
Ich habe gehört, dass die blauen LEDs nicht zuverlässig sind. Kann ich diese neuen Displays überhaupt einsetzen?
Antwort:
Sicher ist jedoch, dass die Lebensdauer, also die Helligkeit der LED im wesentlichen sowohl von der Betriebstemperatur der Beleuchtung, als auch dem Betriebsstrom abhängig ist. Wir empfehlen einen maximalen Betriebsstrom von 15mA pro LED bei 25°C. Für höhere Temperaturen ist ein Derating mit zu berücksichtigen.
Sicher ist jedoch, dass die Lebensdauer, also die Helligkeit der LED im wesentlichen sowohl von der Betriebstemperatur der Beleuchtung, als auch dem Betriebsstrom abhängig ist. Wir empfehlen einen maximalen Betriebsstrom von 15mA pro LED bei 25°C. Für höhere Temperaturen ist ein Derating mit zu berücksichtigen.
Bitte beachten Sie weiterhin, dass LEDs unbedingt mit einer Stromquelle oder zumindest mit einem Vorwiderstand betrieben werden müssen. Aufgrund der großen Exemplarstreuung bei der Flußspannung (3,0~3,6V) sind bei der Vorwiderstand-Lösung alle Fälle mit zu berücksichtigen.
Für hochwertige Applikationen empfehlen wir ein Modul aus der EA DIP-Serie oder EA eDIP-Serie zu verwenden. Diese Module sind mit weissen LED's der Firma NICHIA bestückt, dem hochwertigsten Hersteller welcher sich auf industielle Anwendungen fokusiert hat.
Ausserdem setzen wir hier deutlich mehr LED's ein als der Mitberwerb. Dadurch sind unsere Beleuchtungen nicht nur wesentlich heller, auch die LED's müssen nicht permanent an ihre Leistungsgrenze betrieben werden. Dies kommt deutlich der Lebensdauer entgegen.
Diese Informationen beruhen auf dem derzeitigen technischen Stand, für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.
Frage:
Nachdem ich in den vergangenen Wochen mehrere Tage damit vergeudet habe, ein EA DIP204-4 Display an einem ATiny2313 sowie an einem Atmega48 programmiert mit Bascom zum Laufen zu bringen möchte ich hiermit meinen Frust loswerden.......
Da die Programme mit mehreren anderen Displays problemlos liefen, habe ich natürlich zunächst einen Defekt am Display vermutet und erst mal ein weiteres gekauft (das natürlich den selben "Fehler" zeigte).
Wenn sie erst mal laufen sind die Displays ja hevorragend und vor allem die Baugröße und Bauform sind perfekt.
Aber mit Bascom kriege ich das Display einfach nicht zum laufen.
Antwort:
Leider ist die BASCOM-Hilfe falsch. Es genügt, das Display mit
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Config Lcd = 20 * 4a , Chipset = Ks077
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
(kein Schreibfehler) anstelle von
Config Lcd = 20 * 4 zu deklarieren
Im Listing des Programms sieht das dann so aus:
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Config Lcdpin = Pin , Db4 = Portb.0 , Db5 = Portb.1 , Db6 = Portb.2 , Db7 = Portb.3 , E = Portb.5 , Rs = Portb.4
Config Lcdbus = 4
'Konfiguration der Port-Einstellungen
Config Lcd = 20 * 4a , Chipset = Ks0077
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Frage:
Ich setze zur Zeit das Display "EA DIP204B-6NLW" ein und möchte es zukünftig in einem Gehäuse verbauen.
1) Gibt es für das Display einen entsprechenden Frontrahmen?
2) Gibt es anderes Zubehör was den Einbau in ein Gehäuse
ermöglicht/vereinfacht?
Antwort:
Da die Displayfamilie "EA DIP" für Platinenmontage konzipert wurde, ist eine Frontplatten-Montage dieses Displays nicht vorgesehen. Die Montage erfolgt über die Platine; das bedeutet dass die Platine im Gehäuse montiertiert wird, und das Display entsprechend seinen Platz hinter dem Frontplattendurchbruch einnimmt.
Da wir ein mechanisch baugleiches Display EA DIP128-6 (Grafik) in einer unserer Bedieneinheiten verwenden (EA KIT129-6), passt die dazugehörige Einbaublende EA 0FP129-6 grundsätzlich vom Sichtfenster her auch für das Textdisplay. Die Einbaublende ist aus Aluminium gefertigt und schwarz eloxiert. Montiert wird aber auch hier die Basisplatine, nicht das Display.
Frage:
Das LCD DIP204-4 funktioniert im SPI-Modus nicht. Im 4-bit-Parallel Modus funktioniert das LCD. Die Brücke wurde entsprechend auf SPI gesetzt, bzw. die Lötstelle wurde auch später aufgelöst und auf Custom PINs/Jumper geleitet um das ständige Löten zu vermeiden.
Antwort:
Wenn Sie die Stellung der Lötbrücke mit einem Durchgangsprüfer geprüft haben (manchmal bleibt doch ein hauchfeiner Schluss) kann es eigentlich nur am Timing liegen.
Anbei das Datenblatt des KS0073
Das Timing finden Sie auf S.51 und S.78.
Question:
I just purchased the EA DOGXL160-7 display and a touch panel. I am looking for data sheets on the above-mentioned product. The only thing I could find on your website is the application example for the touch panel which shows how to connect the touch panel to an ATmega AVR processor and nothing else. This application example does not provide any information on how the touch panel works.
Answer:
The touch panel EA TOUCH160-1 (which corresponds to the EA DOGXL160-7) is an analog, 4-wire, resistive touch display. As you see, the 4 wires are connected to the 4 edges on the touch panel.
When you press on it, there will be an electrical contact between the 2 layers of the touch panel. Your ATmega will do something like this:
(1) Connect 5V to the upper edge and 0V to the lower edge.
(2) Read the voltage on the right/left edge
(3) Connect 5V to left edge and 0V to the left edge
(4) Read the voltage on the upper/lower edge
Example:
(2) Read 2.5V and (4) reads 1V
This 2.5V reading tells you that the “key press” was on a horizontal line which is in the middle of the panel. And the second reading 1.0V indicates the “key press” on a vertical line near the right edge. The “key” was pressed on the coordinates where both lines intersect.
There’s an interesting application note #341 on Atmel’s website:
www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc8091.pdf
The code that goes with it is here, if you search #341:
www.atmel.com/dyn/products/app_notes.asp
Question:
We do use your EA DOGM128xxx successfully als like to switch to a larger OLED with the next development. It should work perfect at -30°. We do not like to change software.
What's your proposal?
Answer:
Dear Mr..
with this requirement the OLED display from EA OLEDL128 series do match perfectly.. The whole development can be used also for OLED display. Only üower supply and also pinout is different. Software of DOGM128-6 and OLEDL128-6 is same except initialisation which is slightly different.
EA DOGM128 Reference LCD | EA OLEDM128 as OLED | EA OLEDL128 | |
Op. temperature range | -20 up to +70°C | -40 up to +80°C | -40 up to +80°C |
SPI clock (max) | 10MHz | 20MHz | 20MHz |
Power supply | +3.3V / current depends on backlight | +3.3V / +12V/200mA | +3.3V / +12V/300mA |
Height | 2.0 up to 5.6mm | 2.4 up to 3.6mm | 2.4 up to 3.6mm |
Dimension | 55x46mm | 55x46mm | 68x51mm |
Viewing Area | 51x31mm | 51x31mm | 64x37mm |
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Question:
I just purchased the EA DOGXL160-7 display and a touch panel. I am looking for data sheets on the above-mentioned product. The only thing I could find on your website is the application example for the touch panel which shows how to connect the touch panel to an ATmega AVR processor and nothing else. This application example does not provide any information on how the touch panel works.
Answer:
The touch panel EA TOUCH160-1 (which corresponds to the EA DOGXL160-7) is an analog, 4-wire, resistive touch display.
As you see, the 4 wires are connected to the 4 edges on the touch panel.
When you press on it, there will be an electrical contact between the 2 layers of the touch panel. Your ATmega will do something like this:
(1) Connect 5V to the upper edge and 0V to the lower edge.
(2) Read the voltage on the right/left edge
(3) Connect 5V to left edge and 0V to the left edge
(4) Read the voltage on the upper/lower edge
Example:
(2) Read 2.5V and (4) reads 1V
This 2.5V reading tells you that the “key press” was on a horizontal line which is in the middle of the panel. And the second reading 1.0V indicates the “key press” on a vertical line near the right edge.
The “key” was pressed on the coordinates where both lines intersect.
There’s an interesting application note #341 on Atmel’s website:
www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc8091.pdf
The code that goes with it is here, if you search #341:
www.atmel.com/dyn/products/app_notes.asp
Question:
The EA DOGXL uses the UC1610 controller that supports the 2 -bit gray scale. Does the gray scale work with the DOGXL?
Answer:
Yes, that’s a good question. Please note that the display also supports the 4 gray levels! It’s simply not mentioned in the data sheet.
On the other hand ‒ and this is the reason why we do not promote it ‒ every gray level reduces the contrast. So we suggest preferential use of the full black color, whenever possible.
But for some small issues, it may be wise to also use the gray levels , e.g. for a disabled function. But for most display content we
suggest using the full black/white option.
Here’s the link to the controllers user manual UC1610.
Have fun with it!
Frage:
Ich habe das EA DOGXL160-7 Display mit dem Testboard EA 9780-2USB Controller. Mit dem KitEditor ist es mir nicht möglich, etwas auf dem Gerät darzustellen bzw. ich kenne die Compiler-Anweisungen nicht.
Antwort:
Der KitEditor ist zum Erstellen von Makros für die EA KIT- und EA eDIP-Serie gedacht. Das sind beides intelligente Grafikdisplays mit eingebautem Speicher (EEPROM/FLASH) und vielen Grafikfunktionen.
Zum Ansteuern der DOG-Module auf dem Testboard EA 9780-2 ist der DOG-Simulator StartDog.exe zuständig.
Frage:
Der bei Ihrem EA DOGXL160-7 verwendete Controller UC1610 ermöglicht eine 2-bit Graustufen-Darstellung. Ihr Datenblatt führt lediglich die schwarz-weiß
Ansteuerung auf. Ist eine Graustufendarstellung bei diesem Modul nicht sinnvoll oder unzulässig?
Antwort:
Die Graustufendarstellung wird auch vom EA DOGXL160-7 voll unterstützt !
Wir empfehlen die Graustufen nur sehr dezent einzusetzen, da sie grundsätzlich den Kontrast und damit auch die Lesbarkeit verschlechtern.
Frage:
Mein DOG-Modul geht nicht? Soll ich es an Reichelt zurückschicken?
Antwort:
Da Ihre Fehlerbeschreibung leider nicht sehr ausführlich ist und meine Glaskugel zur Reparatur unterwegs ist, kann ich Ihnen nur eine kleine Stichpunktliste geben. Bitte überprüfen Sie anhand dieser Liste Ihre Hardware und Software:
EA DOGM081/DOGM162/DOGM163 verwenden den LCD-Kontroller ST7036. Das Datenblatt finden Sie hier.
Beispielprogramme: stehen im o.g. Datenblatt st7036.pdf
- Seriell: der serielle Modus benötigt 4 Leitungen
- Seriell: es gibt keine Möglichkeit das Busyflag auszulesen.
- Seriell: dieser Modus entspricht, bis auf das Timing (200ms statt 26,3µs nach
Follower Control), dem 8-bit Modus
- Interface: Sie haben die Wahl zwischen 4-bit und 8-bit parallel einerseits
und SPI seriell andererseits. I²C wird nicht unterstützt!
- Kontrast: Der Kontrast wird per Software eingestellt. Ein Poti kann nicht
angeschlossen werden. (Siehe Registerbeschreibung C0...C5 im ST7036-Datenblatt)
Konkrete Werte für die unterschiedlichen Konfigurationen stehen in dog-m.pdf
- Seriell: Senden Sie das Bit 7 zuerst? Oder vielleicht doch Bit0?
- Seriell: Die Übernahme des Datenbits an SI erfolgt mit der steigenden Flanke
von SCK (Beispielprogramm auf Seite 44 im ST7036- Datenblatt
- Takt: Der LCD-Kontroller arbeitet mit typ. 540kHz. Weil diese Frequenz vom
Chiphersteller sehr locker spezifiziert ist (350 bis 1100kHz) empfehlen wir
Ihnen das Busyflag zu beachten oder das Timing Ihres Prozessors entsprechend
"langsam" einzustellen. (siehe linke Spalte der Ausführungszeit in den Befehlstabellen)
- Hardware: Sind Timing und Pegel eingehalten (siehe Datenblatt)?
- Hardware: Haben Sie ein 3V System (uC) mit einem 5V System (Display) gemischt betrieben? Reichen die H- bzw. L-Pegel aus um eine einwandfreie Datenpübertragung zu gewährleisten?
Frage:
Ich habe soeben den Fehler bei der Ansteuerung des von mir verwendeten DOG-M-Displays gefunden: Der LCD-Chipsatz ist sehr kritisch bei dem Timing des tCSH (vgl. ST7036 Datasheet S 55). Vorgeschrieben sind 200-350ns.
Bei dem von mir verwendeten CY7C68013 entsteht zusammen mit dem von Braintechnology programmierten USB-Ansteuerung für das SPI-Interface bei den Einstellungen "CLK-Polarität = 1 ( Idle-State = 1, 1->0 = leading Edge, 0->1 = trailing Edge)" und "Daten gültig bei trailing Edge" eine recht geringe tCSH. Dies genügt um das Display zu verwirren und zum Absturz zu bringen.
Antwort:
Wird die CLK-Polarität per Software gedreht und die Daten auf den führenden Flankenwechsel (0->1) gelegt, so wird tCSH 0,5 CLK-Perioden lang. Einziger Nachteil ist, dass die CLK-Ruheposition nicht den Vorgaben von Sitronics ST7036 entspricht. Ein negativer Effektwurde bisher nicht festgestellt.
Question:
I just purchased and received 2 EA DOGM128W-6 displays from Mouser along with 2 white backlights. Upon opening the package, I can see 2 horizontal lines on the front of the displays. Is this normal or are the displays damaged? Will these lines go away once the display is powered up?
Not to be confused with the 2 diagonal lines and circle ROHS sticker on the back of the display.
Answer:
The black/gray lines indicate that there are protection foils that have to be removed before assembling.
There is a protection foil
- On the front side of the display
- On the rear side of the display
- On the front side of the backlight
Please remove these before mounting and soldering. The RoHS sticker will come off automatically when you pull off the rear side protection foil.
Frage:
Ich habe EA DOGM162S-A mit EA LED55X31-R gakauft. Das Display läuft am 8051, aber nun vesuche ich es mit dem 80C51 (5V) zu betreiben. Die Beleuchtung funktioniert aber sonst nicht. Ich habe sehr lange Wartezeiten (1,5 s nach dem Einschalten und dann je 10 ms) in die Initialisierung eingebaut und sonst auch die Busy-Abfrage. Ich bekomme aber nichts zu sehen. Laut Datenblatt soll der Kontrast nach dem Einschalten ausreichend sein.
Antwort:
Vorab: bei den DOG-Modulen wird der Kontrast per Befehl eingestellt, deshalb können Sie erst etwas auf dem Display sehen, wenn die Befehle POWERCONTROL, FOLLOWERCONTROL und CONTRASTSET korrekt ausgegeben wurden.
Bitte überprüfen Sie die Lo-Pegel beim Lesen vom Display; Auszug aus dem Datenblatt Seite 4:
Bitte beachten Sie, dass aufgrund der COG-Technik die Strombelastbarkeit der Ausgänge begrenzt ist. Es kann dadurch bei größerer Buslast zu Signalverschleifungen und unsauberen Pegeln kommen.
Im Zweifelsfall sind zusätzliche Pull-Down Widerstände (8051) erforderlich, oder es müssen zusätzliche Waits/NOP's eingefügt werden.
Frage:
Da ich gezwungen bin, den Prozessor mit 5V zu betreiben, stellt sich mir die Frage, wie ich das sich daraus ergebende Schnittstellen- Pegelproblem lösen kann, ohne grossartig aktive Pegelwandler einzusetzen.
Aus dem vorliegenden Datenblatt ist leider nicht ersichtlich, welche Pegel für eine sichere H resp. L Erkennung an den Eingängen notwendig sind, ob intern Pullup/Pulldown Widerstände vorhanden sind und wie weit man mit dem Pegel über Ub gehen darf, ohne die Eingänge zu rösten.
Antwort:
Meines Wissens nach sind die Eingnänge nicht 5V tolerant.
Der H-Pegel der Ausgänge des Displays mag, je nach uC, ausreichend sein.
Nährere Informationen dazu finden im Datenblatt ST7565.
Wir empfehlen den Einsatz von Pegelwandlern wie z.B. den 74LVC4245 oder ähnlich zu verwenden.
Man könnte natürlich auch mit Teilerwiderständen oder Zenerdioden arbeiten; zumindest bei niedrigen Taktraten.
Frage:
Ich habe eine Frage zur Kombination einer Touch-Folie mit einem DOG-Display: ist dafür eine Hinterleuchtung des Displays unbedingt erforderlich oder würde es auch mit einem STN pos.gelb/grün reflektiven Display gehen?
Antwort:
Wir empfehlen Ihnen eine Hintergrundbeleuchtung einzusetzen.
Der Grund liegt darin, dass das Touchpanel die Helligkeit und den Kontrast des Displays reduziert. Durch die Hintergrundbeleuchtung läßt sich zumindest die verringerte Helligkeit mehr als kompensieren.
Mit Abstrichen kann man so ein Display aber auch ohne Beleuchtung noch erkennen.
Question:
I’ve downloaded and unpacked the LCD TOOLS. I’m working with the KitEditor to program my EA eDIP. Is there any help available besides the datasheet?
Answer:
Yes, of course. While working with the KitEditor, just press F1.
You will get detailed information about the compiler options and the
commands.
If you need help on how to work with the available commands practically, you will find many examples in the following folder of the LCD TOOLS:
drive:\ELECTRONIC_ASSEMBLY_LCD-Tools-Portable\Data\eDIP ‒ intelligent graphics displays\your eDIP\How to use...
Just select a term you are interested in and open the *.kmi file with the help of the KitEditor.
Please feel free to get in touch with us if you need any further help or examples.
Frage:
Ich möchte gerne das EA KIT240 als Steuerung verwenden und frage mich wie man Variablen definiert und mit if/then Anweisungen arbeitet.
Antwort:
Bitte beachten Sie, dass die EA KITs nicht programmierbar sind d.h. sie können keine Daten verarbeiten. Sie können als intelligente Displays die Steuerung nicht ersetzen.
Die Displays EA KIT240, EA KIT320 und andere werden als Bedieneinheiten von aussen angesteuert (z.B von einem Mikrokontroller). Dieser ext. uC / PC oder SPS übernimmt auch die Verarbeitung.
Im *.kmc File sind nur Konstanten definierbar die während des
Übersetzens vom Kitcompiler ausgewertet und fest abgelegt werden.
Variablenfunktion, Schleifen oder Verzweigungen sind demnach nicht möglich. Das *.kmc File enthält kein Programm sondern Makros.
Question:
Our factory is looking for a graphics LCD for our prototype. I read somewhere that you sell displays ‒ and I even found the type ‒ 320x240STN with CFL backlight (EA 7320-7.9NC), but I would like to have some technical information about it: I would like to know:
1. Power consumption (with and without a backlight)
2. Power supply (voltage)
3. If it is equipped with a controller (if not ‒ what type of controller does it need and do you have it?)
4. Price of the full kit or parts (I mean the display, controller and backlight)
Answer:
Thank you for your e-mail enquiry. Here are answers to your questions. Please note that this data is only valid for the EA 7320-7,9NC:
1. The power supply current at VCC is max. 15mA, at VEE max. 10mA
2. The logic voltage is 5V ±10% and the driving voltage for the contrast is -14..-21V (it depends on the temperature)
3. For driving the LCD you need a controller chip like SED 1330 or MSM 6255 and some drivers, display memory and a decoder. Then you have to write software with graphics routines, fonts ...
Furthermore you need a CFL inverter for driving the CFL backlight (e.g. EA CXA-E005 DM 29.00 per pc.)
4. The price for the full featured RS-232 KIT (EA KIT7320-V24) is DM 850.00 per pc. It includes 5 integrated fonts, various graphics functions and an RS-232 interface. The power supply is simply 5V. You no longer need a CFL inverter .
There are some other 1/4 VGA LCDs available:
Frage:
Beim Betrieb des EA KIT129-6 haben wir eine überhöhte Stromaufnahme.
Im Handbuch steht ein Stromverbrauch von 170 mA.
Die eingeschaltete Strombegrenzung von 250 mA bei 5V über J1 wurde jedoch vollkommen ausgereizt.
Das Display zeigt während der Einschaltphase von 1..2 Sekunden keine Reaktion.
Können Sie beurteilen, was für ein Fehler vorliegen könnte ?
Antwort:
Hallo,
mittlerweile ist mir das Problem bewusst.
Der Fehler tritt nur bei eingeschalteter Strombegrenzung von weniger als 300 mA auf.
Der anfängliche hohe Strom zwingt das Netzteil in die Strombegrenzung.
Bei einer Strombegrenzung von 300 mA startet jedoch das LCD-Modul und zeigt 96 mA bei 5V an.
Strombegrenzung 300 mA:
5V bei 96 mA
Strombegrenzung 250 mA:
1,63V bei 250 mA
Frage:
Wir haben Ihr Informationsblatt zum LCD-Touch-Display EA KIT240-7CTP erhalten.
Dieses Display erscheint für uns sehr interessant aufgrund des hohen Funktionsumfang und der bereits integrierten Controller und Spannungs-Versorgung. Allerdings ist ein Anschluß über RS232 oder RS422 an unseren Controller nicht mehr möglich. Besteht die Möglichkeit dieses Modul mit SPI-Interface oder 8-bit Bus auszustatten ?
Antwort:
Nein. Zur Zeit ist dieses Display nur mit RS-232 oder RS-422 Schnittstelle lieferbar. In Planung ist ein KIT mit 320x240 Punkten, welches dann evtl. auch mit SPI Schnittstelle lieferbar sein wird. Eine 8-Bit Bus Version ist zur Zeit technisch sehr aufwendig und damit unwirtschaftlich.
Verwenden Sie doch einen UART-Baustein wie z.B. den 8250 o.ä. Oder noch einfacher: Bilden Sie mithilfe eines Timer Interrupts die serielle Schnittstelle doch softwaretechnisch nach; das Herausschieben der Bits ist sehr einfach. Das Empfangen von Daten ist etwas aufwendiger.
Frage:
eine Anwendung des Touchpanels KIT120-5 verlangt im Terminalbetrieb (Font 3, 6x8) die Darstellung des Grad-Zeichens. Das Zeichen wird mit dem Befehl #e1,$06,$09,$09,$06,$00,$00 definiert.Wie zu erwarten, stellt sich das Zeichen auf dem Display in den Spalten 1 bis 4 seines Zeichenfeldes korrekt dar. Allerdings sollten die Spalten 5 und 6 leer sein; tatsächlich sind die entsprechenden Pixel jedoch zufдllig gesetzt.
Antwort:
Dieser Fehler tritt nur auf wenn ein Zeichen definiert wird und noch nie ein Zeichen zuvor ausgegeben wurde (nach Reset oder PowerOn).
Workaround: Nach dem der Font eingestellt ist. Ein Dummy Leerzeichen ausgeben und danach erst das Zeichen definieren
z.B. #F 3,1,1 #ZL 0,0,
Frage:
Wir haben bei der Ausgabe leider die Einschränkung, dass nur ASCII-Zeichen <128 gesendet werden können. Außerdem kann kein 0 Zeichen und kein XON/XOFF (13h, 11h) gesendet werden.
Was mich noch interessiert, ist:
- Gibt es einen Bildschirm-Löschbefehl mit einer einfachen ASCII-Sequenz (Werte < 128 und nicht XON oder XOFF), welcher die Ausgabe automatisch auf den linken oberen Rand positioniert ?
- Ist im Gerät bereits ein Font definiert ?
- Kann ich ganze Sätze an das Display senden und wird beim Senden von CR/LF die Ausgabe automatisch am nächsten Zeilenanfang positioniert ?
Mit freundlichen Grüßen
Ewald N.
Antwort:
zu 1.) Sorry, der Code $00 ist als Endekennung eines Strings unbedingt erforderlich. ASCII´s < 128 enthalten keine Umlaute ä, ö, ü bzw. ß.
zu 2.) ^L (Formfeed) löscht den Bildschirm und positioniert den Cursor auf (1,1).
zu 3.) EA KIT128 enthält 10 Fonts (unveränderbar, EPROM), EA KIT160 enthält 5 Fonts (variabel, EEPROM) erweiterbar auf bis zu 16 Fonts
zu 4.) CR/LF werden ausgeführt
Frage:
Wir haben von Ihnen das EA KIT240-7 mit EA OPT-OPTO8I8O bezogen. Wir haben folgendes Problem: Beim Downloadversuch eines Makros mittels der
mitbestellten Software kommt die Fehlermeldung, das dass Modul an dem jeweiligen COM-Port nicht vorhanden sei. Wenn ich das Display mittels Hyperterminal anspreche funktioniert es. woran kann das liegen ? Für eine schnelle Auskunft wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Best regards
K.P.
Antwort:
Vielen Dank für Ihre Anfrage per eMail. Folgende Ideen habe ich:
- COM Port muß richitg definiert sein
- es wird nur COM1 und COM2 unterstützt
- keine weitere Software darf Zugriff auf den COM Port haben (Hyperterminal schließen!)
- Schnittstellenkabel richtig verdrahtet (verwenden Sie EA KV24-9B)
- DCD, DTR und DSR am Rechner müssen gebrückt sein
- RTS und CTS müssen verdrahtet sein
Sicherlich gibt es aber auch noch eine Reihe weiterer Fehlermöglichkeiten.
Frage:
Handshake bei KIT240 funktioniert nicht.
Antwort:
Hallo,
bei der Programmierung eines EA KIT240-7 unter Linux traten gehäuft Übertragungsprobleme auf.
Ihre Supportabteilung hat mich darauf hingewiesen, dass eventuell noch Daten vom FIFO des UART der Seriellen Schnittstelle ,_NACHDEM_ CTS auf -10V gegangen ist, gesendet werden.
Abhilfe ist:
Abschalten des FIFO. Diesen Effekt habe ich unter Linux mit dem Kommando 'setserial /dev/ttyS0 uart 16450' (Beispiel für /dev/ttyS0) erreicht. Der UART ist eigentlich ein 16550A. Wenn man den kompatiblen 16450 konfiguriert klappt die Kommunikation (Das Ganze klappt natürlich nur, wenn man einen 16550A hat. Ist aber sehr oft der Fall) Das ist vieleicht etwas für Ihre FAQ.
Mit freundlichem Gruß
M. T.
Frage:
Sie haben ein sehr grosses Portfolio, das ist wunderbar. Fast überwältigend. Ich bin auf der Suche nach einem Display, das ich in ein 1HE Gerät einbauen möchte.
Das Gerät ist also maximal eine Höheneinheit (=~ 44mm) hoch.
-> können Sie mir bitte einen Hinweis geben, in welche Gerätegruppe aus Ihrem grossen Portfolio ich ein möglichst grosses Display finde, das in diese Höhe gerade noch so eingebaut werden kann. Die Breite soll dabei so gross (breit) wie möglich sein.
Vielen Dank für einen Hinweis.
Antwort:
Da fallen mir spontan folgende Displays ein:
Text:
- EA DIP081, EA DIP162, EA DIP204: www.lcd-module.de/produkte/dip.html
- EA DOGM081, EA DOGM162, EA DOGM163: www.lcd-odule.de/produkte/dog.html
- EA 8081, EA DIPS082: siehe oben "DIP"
- EA T162G-3NLED
Grafik:
- EA DIP122-5, EA DIP180-5: siehe oben "DIP"
- EA DOGS102, EA DOGM132: siehe oben "DIP"
Die interessantesten Displays dürfen das EA DIP180B-5NLW (120x27mm) und das kleinere EA DOGS102-5 (39x41mm) sein.
Frage:
Ich habe gehört, dass die blauen LEDs nicht zuverlässig sind. Kann ich diese neuen Displays überhaupt einsetzen ?
Antwort:
Sicher ist jedoch, dass die Lebensdauer, also die Helligkeit der LED im wesentlichen sowohl von der Betriebstemperatur der Beleuchtung, als auch dem Betriebsstrom abhängig ist. Wir empfehlen einen maximalen Betriebsstrom von 15mA pro LED bei 25°C. Für höhere Temperaturen ist ein Derating mit zu berücksichtigen!
Es empfiehlt sich in jedem Fall, die Beleuchtung im Bedarfsfall abschaltbar zu gestalten; da die Displays der BlueLine Serie aber mit abgeschalteter Beleuchtung icht mehr lesbar sind, kann auch alternativ die Helligkeit in Stand-by-Betrieb auf ein Minimum von wenigen mA reduziert werden.
Bitte beachten Sie weiterhin, dass LEDs unbedingt mit einer Stromquelle oder zumindest mit einem Vorwiderstand betrieben werden müssen. Aufgrund der großen Exemplarstreuung bei der Flußspannung (3,0~3,6V) sind bei der Vorwiderstand-Lösung alle Fälle mit zu berücksichtigen.
Für hochwertige Applikationen empfehlen wir ein Modul aus der EA DIP-Serie oder EA eDIP-Serie zu verwenden. Diese Module sind mit weissen LED's der Firma NICHIA bestückt, dem hochwertigsten Hersteller welcher sich auf industielle Anwendungen fokusiert hat.
Ausserdem setzen wir hier deutlich mehr LED's ein als der Mitberwerb. Dadurch sind unsere Beleuchtungen nicht nur wesentlich heller, auch die LED's müssen nicht permanent an Ihrer Leistungsgrenze betrieben werden. Dies kommt deutlich der Lebensdauer entgegen.
Diese Informationen beruhen auf dem derzeitigen technischen Stand, für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.
Frage:
Ich bin an kleinen Graphikdisplays interessiert ca 60x30mm aber auch an dem restlichen Angebot.
Antwort:
Die kleinsten Standard-Grafikdisplay haben folgende Abmessungen:
- EA DOGS102-6: 39x41mm, 102x64 dots mit und ohne Beleuchtung
- EA P098-5NLED :außen 52x44x13mm, Sichtfenster 46x18,5mm: (98x32 Pixel oder 4x16 Zeichen)
- EA T120A-54NLED: außen 68x39x8mm, Sichtfenster 62x22,4mm: (120x32 Pixel oder 4x20 Zeichen)
Alle angebotenen Displays besitzen einen integrierten Kontroller und sind für den direkten Anschluß an den 8-Bit Datenbus bzw.SPI eines Prozessorsystems ausgelegt. Sie sind mit und ohne Beleuchtung lieferbar.
Frage:
Hallo, gibt es für das Display EA W128-6F8HEW einen einfachen Weg an die Leitungen heran zu kommen? Direkt dranlöten ist nicht sehr einfach. Gibt es irgendeine Klemme oder ähnliches, die die einzenen Leitungen zugänglich macht? Woher bekomme ich sowas?
Antwort:
Der Anschluss des EA W128-6xxx ist ausschliesslich zum direkten Auflöten auf eine Leiterplatte konzipiert; Stecker oder Klemmen sind hierzu nicht verfügbar.
Haben Sie sich schon das Display EA W127-6xx angesehen ?
Frage:
Für einen Kunden suchen wir als Ersatz ein LCD Grafikmodul 128x128 mit T6963C effektive Fläche ca. 72 x72
Bisher eingesetzter Typ MGLS128128
Stückzahl zunächst ca. 50 Stück
Antwort:
Unser Grafik-LCD mit 128x128 Punkten hat ein Sichtfenster von 62 x 62 mmm. Die Außenabmessungen betragen 85 x 100 mm und es ist sowohl mit EL- Beleuchtung als auch mit einer langlebigen LED-Beleuchtung lieferbar. Durch den integrierten Kontroller T6963 ist es somit softwarekompatibel.
Der Preis ab 25 Stück liegt bei DM 117,60 netto. Musterstückzahlen sollten immer ab Lager lieferbar sein. Größere Mengen haben ca. 6 Wochen Lieferzeit.
Frage:
Die falsch kontaktierten Module 6N2LED haben bisher keinen Defekt gezeigt.
Scheinen sehr robust zu sein.
Vielen Dank nochmals für Ihre Unterstützung.
Antwort:
War sicher auch ein wenig Glück im Spiel :-)
Frage:
Ich benutze das Display ea_p120 in meinen Messgeräten und habe ein Problem beim Reset des Displays, welches keine ext. Res.-Leitung hat. Es kommt vor daß es keinen Res. auslöst und somit in einem undefinierten Zustand verbleibt (Anzeige schwarz od. teilweise zerstört). Aus diesem ist es nicht durch Steuerkomandos zurückzusetzen. Gibt es eine bestimmte Initialisierungsvorschrift oder ähnliches?
Antwort:
Da das Display EA P120-5N keinen Hardwarereset besitzt, gibt es nur die Methode (und das ist wirklich die einzig Sichere), das Display von der Versorgungsspannung zu trennen um damit einen Power-On-Reset auszulösen. Am besten schalten Sie VDD über einen Transistor (PNP) und achten darauf, daß im abgeschalteten Zustand (oder besser noch schon vorher) alle Daten- und Steuerleitungen auf GND liegen. Dann steuern Sie den Transistor durch und beginnen wie gewohnt mit der Initialisierung.
Achten Sie weiterhin darauf, daß das Display so lange abgeschaltet bleibt, bis sich evtl. parallel liegende Blockkondesatoren entladen habe (evtl. Entladewiderstand eindesignen).
Wenn Sie das Display an einem 5V System betreiben, empfehlen wir den Einsatz des EA T120-5. Hier haben wir einen Resetbaustein fest integriert, welcher bei "unsauberen" Spannungsanstiege oder kurzen Spannungseinbrücken die beiden Displaykontroller reset-et.
Das Display ist preisgleich und sowohl Reflektiv, als auch mit gelb/grüner LED Beleuchtung wie auch in blau-weiss verfügbar.
Frage:
Ich suche eine Grafikdisplay: 160x80 dots, integrierter Controller, Ansteuerung über 8-Bit Datenbus oder seriell.
Was können Sie mir empfehlen?
Antwort:
Ich empfehle Ihnen den Typ
(1) EA W160G-6NLED / B-6NLW (Datenblatt 378kB)
Die Außenabmessungen betragen 93x70mm. Das Display besitzt eine LED-Hintergrundbeleuchtung (abschaltbar). Die Auflösung ist dank 0,3x0,3mm dots sehr fein. Das Display besitzt eine integrierte Displayspannung, sodaß 5V Versorgung ausreichen. Optional ist dieses Diesplay auch mit einem integr. Touchpanel lieferbar. Dieses hat 8x4 Felder und wird wie eine Folientastatur abgefragt.
Bis Mitte 1999 wird es eine Komplettversion mit div. integr. Fonts, Grafikbefehlen und Makros geben (EA KIT160). Diese wird über eine RS-232 bzw. RS-422 Schnittstelle bedient. In der Touchpanel Version wird das Zeichnen und Abfragen des Touches vollständig unterstützt. Div. digitale Ein- und Ausgänge stehen ebenso zur Verfügung.
Sowie das
(2) EA DOGXL160-7 (Datenblatt)
78x64mm aussen, superflach und in verschiedensten Design lieferbar. Sehr helle Beleuchtung, SPI und I²C Bus Interface. Low power. Verfügbarkeitsgarantie.
USB Testboard EA 9780-2USB und USB-Stick mit Zeichensätzen und FontEditor sind als Zubehör lieferbar.
Frage:
Ich habe gehört, dass die blauen LEDs nicht zuverlässig sind. Kann ich diese neuen Displays überhaupt einsetzen ?
Antwort:
Sicher ist jedoch, dass die Lebensdauer, also die Helligkeit der LED im wesentlichen sowohl von der Betriebstemperatur der Beleuchtung, als auch dem Betriebsstrom abhängig ist. Wir empfehlen einen maximalen Betriebsstrom von 15mA pro LED bei 25°C. Für höhere Temperaturen ist ein Derating mit zu berücksichtigen!
Es empfiehlt sich in jedem Fall, die Beleuchtung im Bedarfsfall abschaltbar zu gestalten; da die Displays der BlueLine Serie aber mit abgeschalteter Beleuchtung icht mehr lesbar sind, kann auch alternativ die Helligkeit in Stand-by-Betrieb auf ein Minimum von wenigen mA reduziert werden.
Bitte beachten Sie weiterhin, dass LEDs unbedingt mit einer Stromquelle oder zumindest mit einem Vorwiderstand betrieben werden müssen. Aufgrund der großen Exemplarstreuung bei der Flußspannung (3,0~3,6V) sind bei der Vorwiderstand-Lösung alle Fälle mit zu berücksichtigen.
Für hochwertige Applikationen empfehlen wir ein Modul aus der EA DIP-Serie oder EA eDIP-Serie zu verwenden. Diese Module sind mit weissen LED's der Firma NICHIA bestückt, dem hochwertigsten Hersteller welcher sich auf industielle Anwendungen fokusiert hat.
Ausserdem setzen wir hier deutlich mehr LED's ein als der Mitberwerb. Dadurch sind unsere Beleuchtungen nicht nur wesentlich heller, auch die LED's müssen nicht permanent an Ihrer Leistungsgrenze betrieben werden. Dies kommt deutlich der Lebensdauer entgegen.
Diese Informationen beruhen auf dem derzeitigen technischen Stand, für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.
Frage:
Ich suche für ein Microcontroller Projekt LCD Module mit 2..4 Zeilen x 12..16 Zeichen,möglichst klein und dünn.
Antwort:
Es gibt es eine Reihe von Möglichkeiten:
- EA DIPS082
- EA 8081-A3N
- EA T162G-3NLED
- EA DOGM163-A
Grafik:
- EA DOGS102-6
Frage:
Ich benötige eine Punktmatrixanzeige mit Hintergrundbeleuchtung (LED) und einem HD44780-Controller. Ich möchte die Anzeige über den LPT-Port meines Computers ansteuern.Die Grösse sollte 4x20 oder 4x40 sein. Wieviel würde mich dieses Kosten?
Mit freundlichen Grüßen
C.G.
Antwort:
Ich empfehle Ihnen den Typ EA P204-NLED (4x20) und EA P404-HNLED (4x40). Die Preise liegen folgendermaßen:
Die Preise verstehen sich zzgl. Versand, Verpackung und zzg. MWSt. Die Ansteuerung über den Druckerport kann im 4-Bit Mode des HD-44780 erfolgen (Strobe=E D4..D7=D4..D7, RS=D5. Die Stromversorgung muß allerdings seperat erfolgen. Achten Sie unbedingt auf Potentialunterschiede zwischen dem PC und dem Netzteil=Anzeige. Beachten Sie außerdem, daß die 4x40 Anzeige 2 Enable besitzt (Obere und untere 2 Zeilen).
Eine weitere Lösung (v.a. bei Abständen über 1m) ist die Verwendung einer Anzeige mit RS-232 Schnittstelle (Datenblatt 1514kB). Preise 148.- DM bzw. 224.- DM
Frage:
Ich interessiere mich für ein LC-Display mit folgenden Eigenschaften: 2x40 Zeichen, Hintergrundbeleuchtung, per RS/232 ansteuerbar.
Bitte teilen Sie mir mit, welche Produkte diese Kriterien erfüllen und ob auch einzelne Stücke erwerbbar sind.
Vielen Dank im Voraus, und schöne Grüße aus Kiel,
K.V.
Antwort:
Dann ist der Typ EA SER402-NLED die richtige Wahl.
Ein Datenblatt dazu können Sie hier laden (pdf, 1.415kB).
Das Display besitzt eine serielle Schnittstelle RS-232 (RS-422 optional) und ist mit einer langlebigen LCD-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet. Ein Abdeckrahmen mit entspiegelter Scheibe ist automatisch im Lieferumfang inbegriffen. Das Display ist in kontraststarker STN Technik ausgeführt.
Selbstverständlich liefern wir auch Einzelstücke (ca. 1 Woche Lieferzeit).
Frage:
Wir sind auf der Suche nach LCD Anzeigen 2 x 40 und 4 x 20 Format, aber mit grün/gelber Schrift auf dunkelblauem Hintergrund.
Bitte Info und per Post einen Katalog an uns schicken.
Mit freundlichem Gruß
RF
Antwort:
Die Displays EA P204-NLED und EA P402-NLED können wir ab einer Losgöße von 250 Stück auch in blau mit gelb leuchtender Schrift liefern.
Bitte prüfen Sie anhand der Datenblätter für unsere 4x20er bzw. 2x40er Displays, ob diese Typen passend sind. gerne erstellen wir Ihnen dann ein individuelles Angebot.
Frage:
Ich habe ein 2-zeiliges Display mit 40 Zeichen pro Zeile (EA P402-NLED). Aber irgendwie funktioniert nur die erste Zeile. Auch wenn ich den Cursor auf $40 setze, erscheinen in der 2.Zeile keine Buchstaben. Das machen alle 3 Displays die ich gekauft habe.
Bitte geben Sie mir schnell Bescheid, da ich mitten in er Entwicklung bin.
MfG.
E.D.
Antwort:
Der auf dem Display integrierte Kontroller kann 1-, 2- und 4-zeilige Displays ansteueren. Damit er korrekt arbeitet, muß man ihm per Befehl (Function Set) sagen wieviele Zeilen das Display hat (Number of display lines). Sie programmieren also N=1. Und dann adressieren Sie die 2. Zeile mit $40..$67.
Die aktuelle Cursoradresse erfahren Sie beim Lesen des Busy Flags mit den Bits DB0..DB6.
4-zeilige Displays werden übrigends wie 2-zeilige Displays programmiert.
Hinweis: Durch die Initialisierung mit N=1 stellen Sie im Kontroller die Multiplexrate um. Die am Pin3 (Vee) angelegte Kontrastspannung wird jetzt nicht mehr auf 1(3) Zeilen, sondern auf 2(4) Zeilen 'verteilt'. Jetzt mьssen Sie die Vee-Spannung entsprechend einstellen, damit Sie wieder den gleichen, guten Kontrast wie mit N=0 haben !
Frage:
Wir sind gerade dabei die Hardware und Software für unser neues Gerät zu entwickeln. Dazu lieferten Sie uns verschiedene Displays. Das Problem ist nun, daß kein einziges dieser Displays funktioniert. Ich habe alles richtig angeschlossen und auch mehrmals kontrolliert, sehe aber nichts auf dem Display. Muß ich das Display speziell initialisieren oder gibt es einen Trick?
Gruß
S.O.H.
Antwort:
Messen Sie doch mal die Versorgungsspannung direkt am Display (Pin 1 und Pin 2). Dort sollten ca. 5V zu messen sein (Versorgung der Displayelektronik). Wenn das der Fall ist, messen Sie zwischen Pin 2 und Pin 3 des Displays. Dort sollten ebenfalls ca. 5V zu messen sein (Kontrastspannung). Wenn nicht, drehen Sie an Ihrem Kontrastpoti oder legen im einfachsten Fall den Pin 3 auf GND (=Pin 1). Hochtemperaturdisplays benötigt am Pin 3 (VEE) jedoch ein negatives Potential von ca. -3V (Kontrastspannung).
So. Nun sollte zumindest die 1. Zeile grau oder schwarz erscheinen. In der Initialisierung ist der Function Set das Wichtigste; hier muß Number of display lines bei 1-zeiligen Displays mit N=0 programmiert werden und bei 2- und 4-zeiligen LCD´s ist N=1. Nach Erhalt dieses Befehls müssen alle Zeilen gleichmäßig und sehr blaß sichtbar sein. Alle weiteren Initialisierungen nehmen Sie nach Belieben vor.
Frage:
Bei meinem Display habe ich folgendes Problem: teilweise (zu ca. 20%) wird das Display beim Power-On nicht richtig initialisiert. In den anderen Fällen arbeitet das Display korrekt. Wird bei richtig arbeitenden Display ein Software - Reset durchgeführt (ohne Power off/on), ist alles ok. Nach einem Power - On Fehlstart kann durch mehrmalige Softwareresets die Anzeige zum Laufen gebracht werden. Meine 5V - Versorgungsspannung steigt nach Einschalten in etwa 4ms an.
Haben Sie eine Idee zur Fehlersuche?
Danke!
Mfg
Dieter R.
Antwort:
Für den von Ihnen beschriebenen Fehler gibt es grundsätzlich 3 Fehlerursachen:
1.) Power-On Reset nicht einwandfrei.
Abhilfe: steilerer Spannungsanstieg, "Versorgungsspannung" im off Zustand sollte <0,2V sein (alle Elkos entladen)
2.) Nach dem Power-On werden zu schnell Daten gesendet
Abhilfe: Lassen Sie dem Display ruhig etwa 100 ms Zeit nach dem Power-On bevor Sie mit der Initialisierung beginnen
3.) Timing wird nicht eingehalten
Abhilfe:Achten Sie besonders auf die Enable Leitung. Gefordert sind steile Flanken (z.B. HCMOS), Enable Pulse Width >450ns, Enable Cycle Time >1000ns, Data Setup Time >195ns und Data Hold Time >20ns.
Nähere Hinweise zum Timing und den Pegeln finden Sie im Datenblatt zum Kontroller ST7066. Bitte unbedingt als Grundlage für Ihre Entwicklung verwenden.
Frage:
Ich habe bei Ihnen das wunderschön kleine Display EA T123W-I2C gekauft, bekommen es aber nicht zum Laufen. Ein anderer I2C-Bus Baustein von Philips läuft einwandfrei am übrigends gleichen Bus. Das bedeutet für mich, dass ich die Schnittstelle im Griff habe. Gibt es noch irgendein Geheimnis zu diesem Display, oder was habe ich imn Datenblatt übersehen?
Danke im Voraus für eine schnelle Bearbeitung
Oliver P.
Antwort:
Wenn Sie somit ein anderen I2C-Bus Baustein ansteuern können, kann es also nur noch an der Initialisierung des Displays liegen. Ein bekannter Stolperstein sind im Function Set die Bits M und N. Beide müssen auf 1 gesetzt werden (sozusagem auf 4x12). Weiterhin muss im Befehl Display Control mit dem Bit D das Display erstmal eingeschaltet werden.
Wenn Sie dann immer noch nichts sehen, überprüfen Sie mal die Spannungsversorgung direkt am Display: Zwischen Pin 1 und Pin 2 müssen Sie 3,6-6V messen, zwischen V0 und VLCD sollen es ca. 6,5V sein (Abhängig vom Kontrast). Sie benötigen also in jedem Fall eine negative Versorgungsspannung von -0,5 bis zu -3,5V.
Mit freundlichen Grüßen
Ralph Tischler
PS: Weitere Displays mit I²C Bus:
- EA DOGXL160-7 (Grafik)
- EA eDIP240-7 / EA eDIP320-8 (Grafik)
Frage:
Mein 4x20er LCD (P204-3N) zeigt nichts an.
Antwort:
Bei den LCD-Modulen mit dem Kontroller KS0073 gibt es das zusдtzliche RE-Bit, das ьber das FunctionSetRegister gesetzt und rьckgesetzt werden kann. Nur wenn das RE-bit gesetzt ist, kцnnen Sie das Display auf "4- zeilig" initialisieren.
Beachten Sie, daЯ RE auch wieder rьckgesetzt werden muЯ bevor Sie z.B. das Register fьr "Display On-Off Control" erreichen kцnnen!
Beachten Sie, dass der Kontrast an Pin 3 (VEE) gegen VDD geregelt wird; d.h. je höher die Spannung wird (0,3V..0,8V..), desto schwärzer wird das Display (ganz im Gegensatz zu Standarddisplay, wleche dann blasser werden).
Dieser Hinweis betrifft EA P204-3N, EA P204-3NLED, EA DIP204-4NLED, EA C124-NLED.
Bei den LCD-Modulen mit dem Kontroller KS0073 gibt es das zusätzliche RE-Bit, das ьber das FunctionSetRegister gesetzt und rückgesetzt werden kann. Nur wenn das RE-bit gesetzt ist, kцnnen Sie das Display auf "4- zeilig" initialisieren.
Beachten Sie, dass RE auch wieder rückgesetzt werden muss bevor Sie z.B. das Register für "Display On-Off Control" erreichen können!
Beachten Sie, dass der Kontrast an Pin 3 (VEE) gegen VDD geregelt wird; d.h. je höher die Spannung wird (0,3V..0,8V..), desto schwärzer wird das Display (ganz im Gegensatz zu Standarddisplay, welche dann blasser werden).
Dieser Hinweis betrifft EA P204-3N, EA P204-3NLED, EA DIP204-4 und -6, EA C124-NLED.
Frage:
Das Programmieren meines EA TXT 204 sowie das Anwählen der Festtexte über die sechs Eingänge funktioniert einwandfrei. Probleme bereitet mir die Anwahl der Festtexte über die RS232. Bis heute habe ich es nicht geschafft, die gespeicherten Texte über die RS232-Schnittstelle aufzurufen. Was mache ich falsch? Auf Ihrer Home Page habe ich keine Beispiele bezüglich dem Anwählen der Festtexte gefunden. Können sie mir in ein paar Zeilen aufzeigen wie ich die Textwechsel über die RS 232 erreichen kann.
Antwort:
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Die Anwahl der einzelnen Texte per RS-232 erfolgt über die Befehlsfolge ESC T nr; wollen Sie z.B. den Text Nr. 48 anzeigen, senden Sie ESC T 48, oder in Hex ausgedrückt $1B $54 $30.
Bitte beachten Sie, dass die Textnummern nicht als ASCII Zeichen erwartet werden, sondern binär (48d = $30 = b00110000 = 0(ASCII)).
Frage:
Ich habe gehört, daß die blauen LEDs nicht zuverlässig sind. Kann ich diese neuen Displays überhaupt einsetzen ?
Antwort:
Sie meinen sicherlich die LED-Hintergrundbeleuchtung der BlueLine Displaymodule.
Dort werden weiß leuchtende LEDs eingesetzt. Diese basieren auf blauen LEDs mit Konverterstoffen (Phosphor) im LED-Gehäuse. Zu dem blauen Licht wir damit ein wenig Gelb dauz gemischt, sodasss das Auge es als weissen Licht warnimmt. Diese Technik ist relativ neu. Im etwas breiteren Anwendungsgebiet werden die weißen LEDs in Displays erst seit ca. 5 Jahren eingesetzt, während die roten, grünen und gelben LEDs mehr als 25 Jahre verwendet werden. Dementsprechend wenig Erfahrungswerte existieren im echten Langzeitgebrauch.
Sicher ist jedoch, dass die Lebensdauer, also die Helligkeit der LED im wesentlichen sowohl von der Betriebstemperatur der Beleuchtung, als auch dem Betriebsstrom abhängig ist. Wir empfehlen einen maximalen Betriebsstrom von 15mA pro LED bei 25°C. Für höhere Temperaturen ist ein Derating mit zu berücksichtigen!
Es empfiehlt sich in jedem Fall, die Beleuchtung im Bedarfsfall abschaltbar zu gestalten; da die Displays der BlueLine Serie aber mit abgeschalteter Beleuchtung icht mehr lesbar sind, kann auch alternativ die Helligkeit in Stand-by-Betrieb auf ein Minimum von wenigen mA reduziert werden.
Bitte beachten Sie weiterhin, dass LEDs unbedingt mit einer Stromquelle oder zumindest mit einem Vorwiderstand betrieben werden müssen. Aufgrund der großen Exemplarstreuung bei der Flußspannung (3,0~3,6V) sind bei der Vorwiderstand-Lösung alle Fälle mit zu berücksichtigen.
Diese Informationen beruhen auf dem derzeitigen technischen Stand, für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.
Für hochwertige Applikationen empfehlen wir ein Modul aus der EA DIP-Serie oder EA eDIP-Serie zu verwenden. Diese Module sind mit weissen LED's der Firma NICHIA bestückt, dem hochwertigsten Hersteller welcher sich auf industielle Anwendungen fokusiert hat.
Ausserdem setzen wir hier deutlich mehr LED'S als der Mitberwerb. Dadurch sind unsere Beleuchtungen nicht nur wesentlich heller, auch die LED'S müssen nicht permanent an ihrer Leistungsgrenze betrieben werden. Dies kommt deutlich der Lebensdauer entgegen.
Diese Informationen beruhen auf dem derzeitigen technischen Stand, für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.
Frage:
Mein EA T123-I2C funktioniert nicht. Mit den anderen Bausteinen an meinem I2C-Bus kann ich ganz normal arbeiten.
Antwort:
Bitte kontrollieren Sie am Oszilloskop den Spannungsverlauf an den beiden Bus-Leitungen.
- Sind die flanken normal steil?
- Gibt es vielleicht auf der SDA-Leitung einen ungeцhnlichen Pegel der irgendwo zwischen VSS und VDD liegt?
Wenn ja, sollten Sie versuchen den Pull-up Widerstand an der SDA- Leitung hochohmiger (z.B. 10k) zu dimensionieren.
Grund: die kurze Verbindung auf dem EA T123-I2C zwischen Pin und COG-IC ist relativ hochohmig. Mit dem Pull-up Widerstand ergibt sich ein Spannungsteiler, der in manchen Fällen verhindert, daß der Master das ACK-Bit als Low-Pegel erkennt.
Question:
I would like to have more information about your EA KIT240-7. I am also looking for a display unit (probably LCD) that can display 2 or 3 lines and about 15 to 20 characters in each line. This unit should be about 3 to 4cmx10 to 15cm , it should work in dark conditions and I want to control it via an RS-232.
If it’s possible please e-mail me this information and also send me the price of these units.
Answer:
An English data sheet for the EA KIT240-7 is available for download here (pdf, 1.113KB). A German one is available here.
If you are looking for a character LCD with an RS-232 interface, there are many different LCD units that could suit. Here is an overview.
Frage:
Wir sind Anbieter einer DNC Datenübertragungslösung und sind auf der suche nach einem kleinen LCD Monitor, welcher uns die Bildschirmanzeige des ca. 100 Meter entfernten DNC Systems anzeigt. Ist das möglich ?
Wir bitten um Informationen.
Antwort:
Sie haben die Möglichkeit über die RS-232 oder RS-422 Schnittstelle eine LC-Anzeige anzuschließen. Da die RS-232 Spezifikation von einer max. Kabellänge von 15m ausgeht, empfehlen wir Ihnen die RS-422 Schnittstelle (bis 1500m).
Anzeigen bieten wir in den unterschiedlichsten Größen und Ausführungen an (2x16 bis 4x40, mit und ohne Beleuchtung (Datenblatt 1514kB); auch Grafikanzeigen bis zu 240x128 Punkten und integriertem Touch Panel (Datenblatt 1115kB) sind mit RS-422 lieferbar).
Die Anzeigen verstehen ASCII Codes, sowie Cursorsteuerungen wie CR/LF. Einige weitere Befehle (v.a. bei Grafikanzeigen) werden per Escapesequenzen bedient.
Frage:
Gibt es das EA GE120-5NV24 auch mit 8bit-Datenbusansteuerung ?
Antwort:
Nein. Diese Displaygröße können wir mit eingebauter Intelligenz (Zeichensätze Grafikbefehle) nur mit RS-232 Schnittstelle liefern.
Es sollte jedoch, auch bei kleinen uC kein Problem sein, über einen Port per Software das serielle Format zu emulieren. Die Baudrate kann bis auf 1200 Baud reduziert werden. Das ermöglicht auch langsamen Systemen die Datenübertragung. Der Bildschirmaufbau wird dadurch nicht gebremst, da die GE120 mit sehr mächtigen Befehlen arbeitet, wodurch sich der Datenstrom über die RS-232 auf ein absolutes Minimum reduziert.
Wenn Sie ein paar mm mehr zur Verfügung haben, gibt es noch das Grafikdisplys EA KIT128-BUS (Datenblatt, pdf, 1.175kB). Dieses Interface ermöglicht den direkten Anschluß an einen 8-Bit Datenbus oder an eine Centronics Schnittstelle. Das Dispalay hat dann statt 120x32 Punkte 128x64.
Frage:
Könnten Sie mir bitte mitteilen, welche Schriften für das Display EA GE240-6KV24 zur Verfügung stehen. Gibt es z.B. Chinesisch, Arabisch und Kyrillisch?
Antwort:
In den Grafikeinheiten EA GE240-xxx sind 3 Zeichensätze (4x6 / 6x8 / 8x16 dots)eingebaut. Darin befinden sich alle im deutschen Sprachraum üblichen Schriftzeichen einschließlich der Umlaute ä, ö und ü, sowie ß. Ein spezieller Zeichensatz ist ab einer Mindestabnahme von 100 Stück und unter Beistellung der Codes jederzeit möglich.
Alternativ dazu empfehlen wir Ihnen das Displays EA KIT240-6LED (Datenblatt 1074kB) und die Diskette EA DISKFONT6963. Auf der Diskette sind 2 kyrillische Zeichensätze enthalten, welche sie per RS-232 in das LCD laden können. Der mitgelieferte Fonteditor erlaut auch die Erstellung komplett eigener Fonts; auch schon bei 1 Stück.
Question:
I have connected supply voltage and reset to my EA 6110-13EA counter and am trying to count pulses with my function generator. But the display only shows some numbers. The reset does not work either. Should I send you the part?
Answer:
I don't think that's necessary. Put pin 9 (store) on VSS (pin 2), then the counter will work. Due to an internal pull-up resistor, the display memory is always activated; It counts in the background, but you just don't see it. The reset also only runs in the background.
Question:
Our problem: a current measurement (up to 4A) with the display module EA 4044. With a shunt resistor, a 10mOhm resistor would be necessary according to our calculations. That is not feasible (conductor resistance, solder point resistance), we would be very binding if you could present us with a proposed solution.
Thank you Mr. P.
Answer:
Your calculation is correct. The current to be measured must flow through a 10 mOhm shunt. Appropriate cables and clamps are required for this so that the voltage drop (and heating) does not become greater than absolutely necessary.
It is best to insert the shunt into an existing line. In order to measure this voltage drop, a simple wire is enough to the inputs INHI and INLO of the DVM. This line can be so simple because almost no current flows here (nA), because the EA 4044 voltmeter has a very, very high resistance.
Question:
Inquiry: I need a voltmeter in modular design to measure 150-250 V AC. Execution in LED or LCD is irrelevant. If you offer something like that, I would be interested in product information.
Answer:
In principle, we only offer voltmeters for measuring DC voltage. All DVMs have a sensitivity of ± 200mV and are very high-frequency.
Together with an additional RMS module (EA 9410-RMS), it can also be used to carry out a true RMS measurement. The mentioned rms value addition is best for the module series EA 4110-xxx (data sheet, pdf, 835kB).
There is also space for divider resistors to adapt the measuring voltage.
If a real RMS measurement is not required (constant waveform and frequency, no high accuracy required), it is often sufficient to simply connect a bridge rectifier and a buffer capacitor as an AC-DC converter in front of the voltmeter.
Question:
In our products we are using your LCD display EA DP35-13AHR.
For certification our product we need technical specificaton or datalist for this one. What is the storage and function temperature range?
Answer:
The operating temperature range of the EA DP35-13AHR is -20.. 70°C.
The storage temp. range is -30.. 80°C. Please find here a data sheet (pdf, 668kB) with dimensions and pinout.
More information and programming examples you can find at "Support" and "Datasheet"
Frage:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir beschäftigen uns mit der optischen Vermessung von von SMD-Bauteilen. In diesem Rahmen untersuche ich Möglichkeiten, SMD's im Durchlichtverfahren zu beleuchten.
Aufgrund der Homogenität der Leuchtfläche und der geringen Einbauhöhe erscheinen mir el-Folien geeignet, eine solche Beleuchtung auf kleinem Raum realisieren zu können. In diesem Zusammenhang hätte ich folgende Fragen an Sie:
*in welchen Wellenlängenbereich sind el-Folien verfügbar,
*wie ist die Oberflächenbeschaffenheit (matt oder glänzend),
*Farbe im ausgeschalteten Zustand,
*lassen sich andere Geometrien als nur Ebenen herstellen(z.B. Oberfläche von Kegeln?)
Können Sie mir ein Muster zusenden?
Mit freundlichen Grüßen
M.H.
Antwort:
EL-Folien lassen sich prinzipiell in allen Farben herstellen. Üblich und auf in kleineren Mengen verfügbar sind die Farben grün, blau und weiß.
Die Oberfläche ist eher glänzend und im ausgeschalteten Zustand schmutzig weiß. Weiß leuchtende Folien erscheinen im ausgeschalteten Zustand rosa bis hellblau.
Herstellen ließen sich sicherlich auch komplette 3D Modelle. Mir ist jedoch keine darauf ausgelegte Fertigungsstätte bekannt.
Ein Muster geht Ihnen heute per Post zu.
Frage:
Ich wüsste gerne:
- wie lange Euer RS232-Kabel EA KV24-9B ist,
- den Lieferumfang des EA KIT240-7CTP
Danke
Antwort:
Das Schnitstellenkabel EA KV24-9B hat die Standardlänge 1,5 m. Selbstverständlich bekommen Sie auch Ihr ganz individuelles Maß (kürzer: kein Aufpreis, länger: jeder zus. Meter 1.- EUR Aufpreis).
Der Lieferumfang EA KIT240-7CTP enthält ein komplett bertriebsbereites Display mit RS-232 und integr. Tiouch Panel. Sie benötigen zum Betrieb lediglich 5V/1A, einen Rechner mit RS-232 und einem Schnittstellenkabel (z.B. EA KV24-9B). Die Diskette ist nicht zum Betrieb erforderlich, ermöglicht jedoch die Nutzung weiterer eingebauter Features.